2. Mai 2012, 14:00 Uhr: Sitzplätze gab es für 300 Menschen, von der ausgeleuchteten Bühne aus sah ich leider nur schwarz – aber es war zu erkennen, das die „Stage 3“ der re:publica bis an die Wände knallvoll war.
Mein umwerfend großartiges Publikum ging auch in diesem Jahr ausgesprochen geduldig mit Anfangs-Technikgefrickel am Mikrofon und mit meiner Einstiegsnervösität um (wow, Ihr wart so viele !!!).
Und ich möchte mich ganz besonders bei den ProgrammplanerInnen der re:publica bedanken, dass ich in diesem Jahr nicht wieder vor das Abschlusspanel platziert wurde sondern um 14:00 Uhr am ersten Tag mit meinem Werk auf die Bühne durfte. Anschliessend konnte ich erleichtert, beflügelt und glücklich eine sehr, sehr entspannte Konferenz besuchen, der der Umzug an die neue Location genauso wie der zentrale Hof als Dreh- und Angelpunkt richtig gut getan hat!
Die Slides zum Vortrag: About me – die digitale Fassade
Eine Aufzeichnung gibt es meines Wissens nicht, aber Hamburger haben am kommenden Montag um 18:15 Uhr in der HafenCity Uni die Möglichkeit, sich den leicht erweiterten Vortrag als Gast anzusehen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Der Ablauf als Keynote sieht im Original etwas anders aus; die bei Slideshare hochgeladene PDF ist eine komprimierte Version mit den Verlinkungen zu allen Quellen und den gesamten Sprecherinnennotizen – die, wie ich nach zwei Dritteln auf der Bühne bemerkte, auch für mich auf dem Rechner gar nicht sichtbar waren. Egal, es ist ja auch so ganz rund gelaufen, enjoy!
(Mit Bonustrack…)
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„Nervös, aber oho“ so formuliert es Felix Schwenzel
Für mich als Dokumentation habe ich bei Storify die Tweets zum Vortrag, die Blogposts und Presse zusammengestellt. Ich war von dem zahlreichen Echo tatsächlich überwältigt! Ein großes Merci an alle, die die Session in ihren Blogposts und Tweets erwähnt haben! Falls ich etwas bei Storify übersehen haben sollte, freue ich mich über einen Hinweis, um die Sammlung zu ergänzen!
Der Artikel zum Vortrag ist in Planung, wird aber noch etwas auf sich warten lassen müssen…
Außerdem, aus Gründen, noch ein ganz, ganz großes Dankeschön an @Kassanja!
Wunderbar, vielen Dank. Dein Vortrag hat mir außerordentlich gut gefallen. Und Hut ab: Vor solch einer Masse zu sprechen, die man im Dunkeln kaum mehr als diffuse Masse erkennen kann, dazu gehört Mut. Schade, dass „live & in Farbe“ nicht geklappt hat.
Vielen Dank! Ich hoffe die anderen Referenten sind auch so fix wie du 🙂 Übrigens setzen manche statt auf Baldrian auf ein Glas Sekt (aber nur eins!).
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