Mein erster Anlauf, mit Storify zu arbeiten: Ein kleiner Rückblick auf meinen Abend mit den Freischreibern im betahaus, zusammengestellt aus Web 2.0 Quellen – wobei im betahaus unter den 30 bis 35 Anwesenden genau zwei (!) aktiv twitterten – was zumindest die Datenmenge im überschaubaren Rahmen hielt…
Storify als Tool gefällt mir gut, auch wenn einiges noch nicht so gelaufen ist, wie ich es mir optimaler Weise vorstellen würde
– so konnte ich nicht die gewünschten Einzelposts von meiner Facebook-Seite einbinden – deshalb der Screenshot in Ergänzung zu den Tweets.
Für meine nächste Arbeit mit Storify werde ich sicher sehr viel bewußter die Idee einer Umsetzung im Hinterkopf mitlaufen lassen. So im Nachhinein genau die Tweets zu finden, die ich doch irgendwo dazu passend gesehen hatte, ist sehr viel einfacher, wenn sie im Moment des Findens komplett durchgefavt werden.
Als Dokumentations-Tool für Vorträge und Konferenzen finde ich Storify zur Zeit weiter sehr spannend und ausprobierenswert!
[…] zusammen, wie das funktioniert. Auch Die Profilagentin hat bereits ihre Erfahrungen mit Storify dokumentiert. Der New York Times Kolumnist Nicholas D. Kristof wiederum nutzt Facebook, um prozessorientiert aus […]
[…] zusammen, wie das funktioniert. Auch Die Profilagentin hat bereits ihre Erfahrungen mit Storify dokumentiert. Der New York Times Kolumnist Nicholas D. Kristof wiederum nutzt Facebook, um prozessorientiert aus […]
[…] zur Räumung des besetzten Hauses Liebig14 oder als Dokumentation eines Vortrages von der Profilagentin. Natürlich ist die Behauptung „Zukunft von …“ wie meistens überzogen, aber […]