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Bye bye 2016 – Hello 2017!


Was für ein Jahr! 2016 war das siebte Jahr, in dem ich als Profilagentin aktiv bin, Vorträge halte, Workshops gebe und rund um digitale Profile berate. Gesellschaftlich und politisch war dieses Jahr von schwierigen Umbrüchen gezeichnet, doch für mich als Profilagentin war es das erfolgreichste der letzten sieben Jahre.

Einige der Highlights 2016: Podiumsdiskussion beim Tagesspiegel zusammen mit Astrid Carolus und Oguz Yilmaz (Ex-Y-Titty) zum „Digital Me“, mein Snapchat-Workshop auf der re:publica #rpTEN | Mediaconvention, „How not to suck in Social Media for Musicians“ auf der Reeperbahn Festival Conference und mein Workshop zu Digitalen Profilen beim 1. Job-Symposium der BRIGITTE.
Die ProfilAgentin
… mal wieder beim NDR im Sendezentrum in der Rothenbaumchaussee  sitzen und auf ein Interview warten. #1 LIVE #playtime

Klar, mit der gewachsenen Routine bin ich bei Vorträgen längst nicht mehr so aufgeregt, wie bei meinem ersten Talk auf der re:publica 2011 – doch neben der gewonnen Erfahrung spielt noch ein weiterer Faktor – neben der stimmigen Qualität – für mich entscheidend zum dauerhaften Erfolg bei: ich werde immer wieder durch mein Netzwerk weiterempfohlen – So wie ich auch selbst empfehlenswerte Frauen und Männer immer schon als Tipp weitergegeben habe. In allererster Linie stehen für mich hier die Digital Media Women #DMW – das von mir 2010 mit gegründete Netzwerk, bundesweit inzwischen auf über 8.400 Facebook-Fans und über 8.100 Mitglieder in der #DMW-Facebook-Gruppe angewachsen. Denjenigen, die mich in diesem Jahr weiterempfohlen haben, danke ich ganz besonders!

Brigitte-Job-Symposium 2016
„Einsteigen, Aufsteigen, Umsteigen“ Mit Maren Martschenko und Ute Blindert beim BRIGITTE-Job-Symposium #DMWpower  Im Spreespeicher, Berlin

Bei meinem Workshop für das 1. BRIGITTE Job-Symposium ging es zum Beispiel auch darum, dass es immer besser ist, sich anfangs auf eine Plattform zu konzentrieren und genau kennenzulernen als auf sehr vielen Plattformen inaktuelle Daten zu hinterlassen. Oder darum, dass es beim Finden der richtigen Keywords für das eigene Business-Profil sehr hilfreich ist, sich gedanklich in die Zukunft zu wenden – sich also zu fragen: welche meiner Kenntnisse will ich zukünftig stärker anwenden – und genau darauf zu achten, über welche Kenntnisse aus meiner Vergangenheit ich zwar verfüge, die ich aber heute oder in Zukunft überhaupt nicht mehr einsetzen möchte – und die sollten in meinem Profil dann am besten auch gar nicht erst auftauchen.

SMWHH 2016
Wir haben Spaß! Djure Meinen @50hz – und ich erzählten und zeigten auf der Social Media Week Hamburg wie #Snapchat funktioniert. #smwhhsnap

Was ich tatsächlich erst in diesem Jahr richtig bewußt realisiert habe: Das selbst mein eher privat bespielter Instagram-Account positiv auf die Profilagentin zurückwirkt. Tatsächlich spiegelt sich darin ein Stück, wie ich die Welt sehe, welcher Ästhetik ich mich verpflichtet fühle. Deshalb an dieser Stelle auch gerne nochmals die Erinnerung: Ein digitales Profil ist immer mehr als die Summe seiner Einzelteile – jedes Puzzlestück spielt eine Rolle und das Gesamtbild kann eben mehr über einen Menschen aussagen als die Einzelteile für sich.

Kixka Instagram

MbH Snapchat 2016.jpg

MbH Snapchat 2016
Jahresauftakt mit Snapchat in der Agentur Mann beisst Hund

Ein sehr buntes, sehr rundes, sehr bewegtes Jahr war 2016 für mich. Für 2017 sind bis zum Mai bereits die ersten Events gebucht und verplant, es wird sehr kreativ in den kommenden Monaten!

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